Spero heißt Hoffnung
Durch kreative Projekte wie Filme, Bilderbücher und Aktionen möchten wir Brücken bauen – zwischen Menschen, Lebenswelten und Sichtweisen.
Unsere Arbeit soll Mut machen, Vorurteile abbauen und zeigen, dass Veränderung möglich ist.
Bei Spero steht die Zusammenarbeit auf Augenhöhe im Mittelpunkt.
Wir glauben an die Kraft der Geschichten, an gegenseitiges Verständnis – und an die Hoffnung, die daraus wächst.
Unsere Projekte:
Einsicht durch Zweisicht - Unsere YouTube Serie
Die Serie „Einsicht durch Zweisicht“ beleuchtet Sucht aus unterschiedlichen Perspektiven und zeigt sie als ein komplexes Familienphänomen. Konsument:innen und Eltern berichten offen über ihre Erfahrungen und geben so einen ehrlichen Einblick in die psychischen und emotionalen Dimensionen von Abhängigkeit. Ziel der Serie ist es, das Stigma rund um Drogenabhängigkeit zu durchbrechen und Verständnis zu fördern. Neben persönlichen Geschichten werden auch gesellschaftliche und institutionelle Aspekte thematisiert – etwa die Grenzen von Hilfesystemen und die öffentliche Wahrnehmung von Sucht. Dabei wird deutlich, dass es nicht nur um Konsum geht, sondern um Angst, Vertrauen, Selbstwert und die Suche nach innerem Gleichgewicht.
https://www.youtube.com/watch?v=AIGX1b4XHWc&utm_source=chatgpt.com
Bilderbücher:
Wie kannst du stark bleiben, wenn alles um dich fällt?
Die Suchterkrankung eines Kindes betrifft die ganze Familie
– besonders Geschwister geraten dabei oft aus dem Blick. Unser neuer Familienratgeber schenkt ihnen Aufmerksamkeit und Unterstützung.
Das Buch vereint eine berührende Geschichte über Mut und Zusammenhalt mit praktischen Tipps für Eltern und Angehörige.
Erfahrungsberichte und hilfreiche Informationen zeigen Wege, wie Familien in schwierigen Zeiten Halt finden und Geschwister gestärkt werden können.
Warum ist Papas Krankheit ein Geheimnis?
Eine Suchterkrankung stellt das gesamte Familienleben auf den Kopf – besonders für Kinder ist sie oft schwer zu verstehen.
Dieser Ratgeber möchte Verständnis schaffen, Stigmatisierung abbauen und alltagstaugliche Wege der Unterstützung aufzeigen.
Die Kindergeschichte im ersten Teil hilft, Mamas oder Papas Sucht altersgerecht zu erklären. Im zweiten Teil erhalten Erwachsene praxisnahe Tipps für den Alltag. Wertvolle Hilfe bieten außerdem Austausch und Selbsthilfegruppen, wie sie die Baden-Württembergische Landesvereinigung der Elternselbsthilfe Suchtgefährdeter und Suchtkranker e.V. für betroffene Familien anbietet.

